(*) Werbung (unbezahlt), da Markennennung
Jeans als Allrounder
Jeans, Jeans, Jeans. 🙂 Ein bisschen zur Geschichte: 😉 Ursprünglich eine robuste Arbeitshose, hat sie in den 50er Jahren Einzug in die Modewelt gehalten. Für Jugendliche war es ein Symbol des Protests gegen Tradition und Autorität. James Dean, der bei mir als Bravo-Schnitt in Lebensgröße an meiner Zimmertür hing, trug dazu bei, den Bekanntheitsgrad der Jeanshose zu steigern.
Über die Jahre wurde dieser Baumwollstoff auch für andere Kleidungsstücke in den verschiedensten Formen und Farben in der Modewelt verwendet. Jeans ist einfach ein Allrounder: Zu jeder Jahreszeit, zu jedem Anlass und für jede Generation geeignet. Mal schick, mal sportlich, für Männer und Frauen, Jungen und Mädchen in allen Altersklassen gleichermaßen geeignet und gerne getragen.
Ich glaube es gibt kaum jemanden, der noch nie eine Jeans besessen hat. Selbst mein Papa (Jahrgang 1932), der eigentlich ganz und gar kein “Modefreak” war und ist, hat eine Erinnerung daran und eine Geschichte dazu, die er mit einem schelmischen Schmunzeln im Gesicht erzählt: „Wir legten uns damals mit der Jeanshose in die mit Wasser gefüllte Badewanne, damit sich diese vollsog und warteten dann triefend nass, bis diese am Körper trocknete. Damit war Sie dann knalleng!“ 🙂 Jeanshosen gab es im Laufe der Jahrzehnte in allen Formen: Röhrenjeans, Schlagjeans, Karottenjeans, Baggy-Jeans, Boyfriend-Jeans, um nur einige zu nennen. Und wie alles in der Modewelt, wiederholen sich diese Schnitte immer wieder.
Allrounder – Jeanshemd
Ein wahrlich perfekter Allrounder ist ein Jeanshemd. Das sollte meiner Meinung nach in keinem Kleiderschrank fehlen. Ein absolutes Basic Teil! Im Winter perfekt mit heruntergelassenen Ärmeln und einem T-Shirt darunter. Im Sommer auch mal mit hochgekrempelten Ärmeln oder mal ganz lässig übers Top nicht zugeknöpft, als leichte „Jacke“. Selbst im Fasching hilfreich 😉 : Jeanshemd, Lederhose oder –rock, Stiefel (ich habe noch welche aus meiner Jugendzeit im Westernstyle), Cowboyhut und Colt – den habe ich noch in der Faschingskiste mit den Kinderkostümen gefunden 🙂 – und schon ist man als Cowgirl unterwegs. 🙂
Lässiger Look mit klassischem Lederrock
Hier kombiniere ich mein Jeanshemd im „Lässiglook“ mit einem schwarzen klassischen Lederrock, der bis kurz übers Knie geht. Die Ärmel habe ich – entsprechend der vorherrschenden Temperatur – etwas hochgekrempelt. Sobald die Sonne weg ist und der Wind wieder auffrischt, ist das Jeanshemd auch schnell wieder zur Langarmbluse umfunktioniert. 🙂 Somit ist es immer ein passender Begleiter in unseren Breiten.
Accessoires
Bei unbeständigen Wetter trage ich die schwarzen sportlichen Lederstiefeletten von PEPEROSA* mit Fransen am liebsten dazu. Passend dazu noch meine schwarze Mini MAC* Umhängetasche der Marke Rebecca Minkoff*, die mit dem Goldketten-Umhängeriemen das Outfit aufpeppen.
Dazu noch extravagante goldfarbene Creolen und einen goldfarbenen Ring. Auf gar keinen Fall fehlen, darf meine Fitnesstracker Uhr von Fitbit*. Diese erfüllt gleich zwei Kriterien: Zum einen ist sie mit ihrem eleganten goldenen Wechselarmband (anstatt des üblichen aus Silikon) passend zum Outfit und zum zweiten kann ich gleich nach meinem Spaziergang im Ostpark die Schritte ablesen, die ich gegangen bin. 🙂
In Teil 2 über “Jeans als Allrounder”, zeige ich Euch, wie ich einen Jeansrock mal sportlich und mal klassisch kombiniere. Ich freue mich, wenn Ihr wieder reinschaut. 🙂
Habt Ihr auch ein Jeanshemd? Braucht Ihr einen Tipp für Tragemöglichkeiten?
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Eure Bavarian Lady / Helga
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